Hier finden Sie in Kürze detaillierte Informationen zum schulischen Unterstützungssystem unserer Schule.

Sprechstunden der Vertrauenslehrer

Sprechstunden der Schulpsychologin 2023/24

Unser Schulisches Unterstützungsteam dient als Anlaufpunkt für alle Schüler:innen und Lehrer:innen der Schule. Es besteht aus einer Vielzahl an Ressourcen und dient als Drehscheibe, um Menschen in seelischen und psychischen Notsituationen zu helfen.

Folgendes wird angeboten:

Schulpsychologie
Schulpsychologin Mag. Sonja Safran-Olschnegger

Der Schulpsychologe ist periodisch (in Abständen von ca. 4-6 Wochen) persönlich an der Schule und bietet Sprechstunden an. Die Anmeldungen erfolgen über das Unterstützungsteam. Weiters bietet er am Standort Bruck/Mur (Schiffländer 8, Bruck) nach Vereinbarung Termine an oder vermittelt an weitere Einrichtungen.

Schulärztinnen

Unsere Schulärztinnen sind erfahren im Umgang mit psychischen Problemen und sind so auch eine große Stütze im schulischen Alltag. Auch sie sind eine kompetente Anlaufstelle für psychische Probleme und vermitteln rasch und unkompliziert weiter.
Sie sind zu den Sprechzeiten (jeden Tag außer Dienstag) verfügbar (Aushang beachten!).

Schulmediation

Das Mediationsteam steht den Schüler:innen nach Vereinbarung für Gespräche zur Verfügung.
Hier gibt es Details zur Schulmediation

Vertrauenslehrer:innen

Eine Reihe von Lehrer:innen hat sich bereit erklärt, Schüler:innen beratend zur Seite zu stehen. Oft reicht das sprichwörtliche Zuhören und Zeitnehmen, um seelische Schmerzen zu lindern. Die Sprechstunden orientieren sich an den in Untis online eingetragenen Sprechstunden und werden hier ebenso veröffentlicht.
Sprechstunden der Vertrauenslehrer

CM Di 3h

ES Mi 2h

HS Mi 2h

TR Mi 2h

KA Di 5h

PS Mi 4h

Schul- & Bildungsberatung

Das Schul- und Bildungsberatungsteam (derzeit Prof. Schachner und Prof. Trafella) steht in den Sprechstunden den Schüler:innen ebenso zur Verfügung.

Klassenvorstände

Einen wichtigen Teil des schulischen Unterstützungsteams bilden die Klassenvorständ:innen, da sie ihre Klassen sehr gut kennen und ein gutes Sensorium aufgebaut haben, um psychische Probleme (Veränderungen im Verhalten, etc.) zu erkennen. Nicht unwichtig ist auch, dass die Schüler:innen zu den KVs meist eine gute Beziehung aufgebaut haben und daher die Hemmschwelle, Probleme anzusprechen, geringer ist.