Von 27.01 bis 10.02.2020 ist die Ausstellung zum „Projekt Weltethos“ zu Gast an unserer Schule. Die 15 Schautafeln sind vor dem Vortragssaal angebracht. Direktor Peter Zwigl ermöglichte zusammen mit Edith Papsch von der Stiftung Weltethos diese Ausstellung am BG/BRG/BORG Kapfenberg.
Das „Projekt Weltethos“ geht auf den berühmten Theologen und Philosophen Hans Küng (geb. 1928) zurück, für den der Schlüssel zum Weltfrieden der Friede zwischen den Religionen ist. Namensgeber für das Projekt Weltethos ist das gleichnamige Buch, das Hans Küng 1990 veröffentlicht hat. Das Programm dieses Buches lautet: Kein Überleben ohne Weltethos – Kein Weltfrieden ohne Religionsfriede – Kein Religionsfriede ohne Religionsdialog. Zu dieser Erkenntnis gelangte Hans Küng im Zuge seiner lebenslangen Erforschung der Weltreligionen und der nichtreligiösen Weltanschauungen. Besonderes Interesse fand dabei vor allem das (moralisch) Verbindende, also das gemeinsame Ethos der Religionen und Weltanschauungen. Auf dieser Basis formulierte das Parlament der Weltreligionen eine gemeinsame Erklärung zum Weltethos (Chicago, 1993). Sie beinhaltet einfache Grundforderungen, die jeder vernünftige Mensch in seinem Handeln befolgen kann, damit diese Welt zu einem Ort einer friedvollen und lebenswerten Zukunft wird. In Folge der Publikation dieser Weltethos-Erklärung wurde die Stiftung Weltethos gegründet, die mittlerweile international aufklärend tätig ist und den Dialog zwischen den Weltreligionen und den nichtreligiösen Weltanschauungen fördert. In diesem Sinne ist auch die Ausstellung zu verstehen.
Vor allem in den Fächern Ethik, Religion, GSK, GSPB, PuP kann diese Ausstellung mit den SchülerInnen gut besucht werden. Weiterführende Informationen findet man unter: www.weltethos.org.
Beitrag: Dr. Thomas Müller
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